Hier sind also die 10 Krabbler-Wendungen, die ich am meisten vermisse:
"ein Fisschen"
Das Fläschchen, lange Zeit ein wichtiger Bestandteil des abendlichen Einschlafrituals.
"Bääh"
Keine Ablehnung bei Missfallen der zubereiteten Speisen, sondern die auf
das Wesentliche verkürzte Bitte nach einem Sesamstraßen-Keks: Bert.
"Bubb"
Fisch. Mehrzahl: de Bubbe.
"gagn"
Ihr erstes Danke.
"Hip-Hop"
Hip-Hop, nicht als Musikrichtung, sondern als Zugabe zu den
Pommes ("Ketchup"), ist ein echter Klassiker geworden.
"Gei"
Im Safari-Zoo auf Mallorca: "Guck mal, ein Papagei!"
Fiona: "GEI! Nein de Papa!!"
"Wak (de Wakke)"
Frosch (der Frosch), vermutlich abgeleitet vom Geräusch, das er macht.
"Wwww, Zzzzz, Gigigiii, Roooaaar, Hüüü, Miiii, Mea"
Lautmalerisch von links nach rechts:
Flugzeug, Schlange, Hahn, Löwe, Pferd, Katze, Rasenmäher.
"Bokack"
Keine Statusmeldung über den erfolgreichen Töpfchengang, sondern der Geburtstag.
"dein, dooß, düün, baum."
Klein, groß, grün, blau.
"Arm-Arm!"
Ich möchte bitte auf deinen Arm (dazu beide Arme in die Höhe strecken und mit den Fingern Greifbewegungen ausführen), ein geflügeltes Wort, das sich zumindest bei den Erwachsenen der Familie hartnäckig gehalten hat. Wie oft habe ich schon abends, zu müde zum ins-Bett-gehen, selbige Aufforderung benutzt (sogar mit Geste!), leider meist erfolglos...
Erinnert ihr euch noch an die kreativen Wortschöpfungen eurer Kinder?
*lach* Hip-Hop ist ja großartig!
AntwortenLöschenEine von Dittes ersten Wortschöpfungen ist ihr geblieben: Ditte. Das hat sie für sich selbst und andere Babys verwendet.
Eine schöne Sammlung. Zoe's Lieblings-Kuscheltier heißt heute auch noch "Babba", obwohl Sterntaler ihn als "Hanno" bezeichnet.
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