Lieblingstweets September

Pünktlich zum neuen Monat gibt es jetzt die Lieblingstweets aus dem September, heute u.a. mit Papas Samen, dem mysteriösen Verschwinden einer Flöte und der Auswahl zwischen Dschungel, Prinzessin oder Bauernhof. Viel Spaß!

Freundebuch mit Sohn1 ausfüllen. Frage: Daran erkennt man mich. Sohn1: "Am Penis." Ich: "Nee, was man gleich sieht." Sohn1: "Am Kopf?" Öhm

— Mutter & Söhnchen (@Marsha_) 1. September 2015

Jugendliche von heute kaum noch Verben. Das eine Befragung. Wir hier mit einem Phänomen zu, das alle sozialen Schichten. Mich das traurig.

— Darth Kitty (@Hartweizenhirn) 1. September 2015

Ne riesige Kiwi oder was? pic.twitter.com/ergdtjtypm

— Saxophonistin (@veryhappy75) 1. September 2015

Das komplizierteste beim Pausenbrot machen is ja, zu wissen, ob man am Abend lieber Obststücke oder Gemüsesticks essen möchte.

— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 2. September 2015

Bibel raus! Ihr nehmt euch das Alte Testament vor. Ich das Neue. Kann doch nicht sein, dass wir im September keinen einzigen Feiertag haben.

— SBluenotes (@SBlueNotes) 2. September 2015

Wer behauptet, er schlafe wie ein Baby, hat noch nie die Nacht mit einem verbracht

— Textkursion (@Textkursion) 2. September 2015

Praktisch ist, wenn die Altpapiertonne direkt neben dem Briefkasten steht.

— Schebacca® (@Schebacca) 2. September 2015

Wunschzettel von K2: Taucherbrille, Flossen, Schnorchel, Neoprenanzug, Rucksack, Funkgerät. Das Flugticket nach Hawai hat sie wohl schon.

— Ich lebe! Jetzt! (@IchlebeJetzt1) 3. September 2015

Statt der To-Do-Liste hat der Drucker ein leeres Blatt ausgespuckt. Kluger Drucker!

— Familienbetrieb (@Betriebsfamilie) 3. September 2015

Kind aufgeklärt. Sprach's: "Dann hat Papa immer wieder neue Samen?" Ich bestätige. Kind: "Aber jetzt behält er den für sich, oder?"

— Lotte Römer (@Lotteschreibt) 4. September 2015

"Beschreiben Sie Deutschland in zwei Worten." "Ohne Formular?"

— Herdelhein (@herdelhein) 4. September 2015

Entweder das Baby hat die iPhone Kamera eingespeichelt, oder ich habe beim Angucken des Fotostreams Atlantis entdeckt.

— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 5. September 2015

Bevor wir nächste Woche in die Oper gehen, muss ich den Schülern noch klarmachen, dass man da keinen Sänger rauswählen kann.

— Kerstin Brune (@BruneKerstin) 5. September 2015

Mit den Kinder vereinbart, dass sie ab heute schlafen gehen, wenn es dunkel wird. Jetzt lachen wir zusammen, ab Oktober lache nur noch ich.

— Brad Vormkopf (@abe_781) 5. September 2015

Wenn man was gefragt wird und dann kurz warten muss, bis der Hamster, der das Hirn antreibt, aufs Fahrrad steigt.

— Ani Gaddadavida (@yacketayakking) 5. September 2015

Sanddorn schmeckt wie depressive Mango.

— Ralph Ruthe (@ralphruthe) 7. September 2015

Sicherlich bekäme selbst der Dalai Lama cholerische Tobsuchtsanfälle, müsste er Schulbücher in selbstklebende Folie einschlagen.

— Familienbetrieb (@Betriebsfamilie) 7. September 2015

Ich bin ein schlechter Vater und ein böser Mensch, aber wenn so eine Flöte einmal verschwunden ist, lässt sich praktisch nichts mehr machen.

— Sisyphos Potjomkin (@Schreyeisen) 10. September 2015

"Nicht wegschmeißen, daraus können wir noch was basteln." ist sicher ein Hauptgrund, warum manche Eltern sich irgendwann Häuser kaufen.

— Hübscherei (@Huebscherei) 11. September 2015

Frisch geputzte Wohnung. Kind fragt "Sauber?" und fährt prüfend mit dem Finger über Oberflächen. Er wird mal eine perfekte Schwiegermutter.

— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 12. September 2015

Es naht wieder die Zeit, in der entkräftete Nordic Walker im Park liegen, weil sie versehentlich so viel nasses Laub aufgespießt haben.

— Mann vom Balkon (@MannvomBalkon) 14. September 2015

Möchtest du einen Tee? Gerne. Was hast du? Schwarz? Grün? Kräuter? Prinzessin, Dschungel oder Bauernhof. pic.twitter.com/J9bysarW13

— Trusi (@BeiAnja) 14. September 2015

"Was gibt's zu essen? " "Gemüsesuppe." "Ich kotz gleich." Hach. Kinder. Man muss sie einfach lieben.

— doppelleben (@hochfrequent) 14. September 2015

"Und, was macht das Leben?" Stell dir vor, du jonglierst mit sechs Bällen. Drei brüllen dich an, zwei beißen. Einer spuckt Feuer.

— Jesse Custer (@jesscuster) 14. September 2015

Beobachten Sie Menschen beim Reißverschlussverfahren auf den Straßen. Und dann überdenken Sie Ihre Erwartungen an die Menschheit.

— 'ne Ratte (@ne_ratte) 16. September 2015

Ich bringe ein ernstes, wütendes Schreiben in einer Rechtssache zur Post, und der Mann am Schalter klebt einfach Obelix-Briefmarken drauf.

— Eine seriöse Quelle (@vassility) 16. September 2015

Was auch immer ich gestern nach der 2.Flasche Rotwein bestellt habe - es ist gerade verschifft worden

— notyoursister (@1971Ol) 17. September 2015

Das Baby hat die Features "Winken" und "Klatschen" freigeschaltet. Endlich kann Opa zwei Tickets für den ZDF Fernsehgarten kaufen.

— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 18. September 2015

Geschenke, bei denen man nicht weiß, ob man sie ins Wasser stellen, essen oder im Park aussetzen soll. pic.twitter.com/QdJzAy5yTM

— Miss_Wal (@Keinzahnkatzen) 18. September 2015

Einen 6jährigen erkennt man daran, dass er frech genug ist, Nachbars Bank mit Kreide zu bemalen aber doof genug, es mit seinem Namen zu tun.

— Hübscherei (@Huebscherei) 19. September 2015

Paaren, bei denen nur ein Teil eine Jack-Wolfskin-Jacke trägt, zuflüstern: »Na? Kriselt's?«

— Maori (@MaoriHH) 20. September 2015

Männer seid froh, dass Navis keine PMS kriegen können. Sonst ginge es nur noch: „Toll, fahr doch wohin Du willst! Hörst ja eh nicht zu!“

— Frau Brüsteguckerin (@bruesteguckerin) 21. September 2015

Und immer die Angst, wenn man unter der Couch auf etwas Weiches tritt, ob es wohl mal essbar war oder doch nur ein Kuscheltier ist.

— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 21. September 2015

Bringt ja nix, Rosinen aus dem Müsli zu sammeln, alles riecht rosinig. Rosinen lecken nachts die Haferflocken an, die neben ihnen schlafen.

— Ani Gaddadavida (@yacketayakking) 22. September 2015

"Was willst du später werden?" "Ein berühmter Arzt." "Nenne mir 3 berühmte Ärzte." "Bela, Farin und Rod." 1:0 für den Schülerpraktikanten.

— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) 22. September 2015

Wo die 30er Zonen der Stadt sind, erfahre ich immer per Post von der Polizei. Voll nett von denen. Nur etwas überteuert.

— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 23. September 2015

Zweijähriger: „Morgen bringe ich mein scharfes Messer mit und schlitze Dich auf.“ Vierjähriger: „Morgen ist kein Mitbringtag.“

— Ben (@stadtneurotikr) 23. September 2015

Du kannst so alt werden, wie du willst. Wenn deine Mutter dich mit vollem Vornamen anspricht, musst du aufräumen.

— Schusseltier (@42Farbstifte) 24. September 2015

Wenn ich die Dialoge abziehe, die von Aufräumen, Zähneputzen und am Tisch sitzen handeln, habe ich pro Kind und Tag noch 3 Sätze frei.

— Madame de Larenzow (@Larenzow) 26. September 2015

"Zeichne doch schon mal den Graphen ein." "O.K." pic.twitter.com/CK0EP9tmQ1

— Ute Weber (@UteWeber) 27. September 2015

Der Sohn und ich spielen Einkaufen. Ich kaufe bei ihm ein und er gibt mir Geld. Ein BWL Studium sollte er wohl nicht in Betracht ziehen.

— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 30. September 2015

Immer wenn Leute "Wie schön, dass du geboren bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst" singen, stirbt irgendwo ein Logiker an Hirnkrämpfen.

— Erwin (@drittererwin) 12. Mai 2015

Neulich in der Apotheke: "Hallo, ich brauche was gegen Husten!" "Schleimen Sie auch?" "Wenn es hilft, Du wunderschöner, schlauer Apotheker!"

— Marie von den Benken (@Regendelfin) 25. August 2013

Frühstück bei den Eltern. Mein Dad liest aus der Zeitung vor und spricht “Airforce“ “Eierfotze“ aus. Jetzt hat die Tapete ein neues Muster.

— Plahnungslos (@plahnungslos) 1. Februar 2015

Den Unterschied zwischen Theorie und Praxis beschreibe ich gern mit Einkaufsliste und Kassenbon.

— chérie (@madame_tongtong) 24. August 2015

»Man darf bei Scrabble keine Wörter erfinden.« - »So einen Übsindel habe ich ja noch nie gehört.«

— gallenbitter (@gallenbitter) 25. Oktober 2013

"Welches ist ihr liebstes Stück von Wagner?" Die Pizza.

— zuletztgelacht (@zuletztgelacht) 22. Februar 2014