Mittwoch, 23. November 2011

7 Sachen


So sah unser letztes Wochenende aus...
Wir haben viel gebastelt und es sind wirklich süße Sachen dabei entstanden (und das mit meinen 2 linken Händen! Da muss man erst Kinder bekommen, um ein Bastler zu werden....Aber ihre leuchtenden Augen, ungefähr so wie die LED-Kerze, beim Wort "BASTELN" kann man eben mit keinem Geld der Welt bezahlen. Nur mit Wackelaugen, Tonpapier, Wasserfarben und Wattepads ^^)

Für den Pinguin braucht man:

* einen Bogen blaues Tonpapier
* Tonpapierreste in Orange
* 2 Wackelaugen
* weiße und schwarze Farbe (Tuschkasten o. Acryl-/Bastelfarbe)
* Schere, Kleber
* einen Haushaltsschwamm (durchgeschnitten)

2 Wattepads werden mit schwarzer Farbe bemalt und getrocknet, das dritte bleibt weiß. Ein kleines oranges Papierquadrat wird gefaltet und an der offenen Seite wird ein "V" ausgeschnitten, das macht vielleicht lieber Mama.
Daraus entsteht der Schnabel. 2 kleine orange Papierstreifen werden die Füße des Pinguins.
Der kleine Schwamm wird in die weiße Farbe gedrückt und anschließend mehrfach aufs Papier gestempelt, das sind die Eisblöcke.
Gut trockenen lassen! Wenn die schwarzen Wattepads ebenfalls getrocknet sind, schneidet man eins in der Mitte durch und klebt es als Flügel ein bisschen geöffnet auf den weißen Pinguinwattepadbauch. Der schwarze Wattepadkopf wird mit Wackelaugen und Schnabel beklebt. Füße aufkleben nicht vergessen. FERTIG :) Fiona liebt ihn abgöttisch. Er ziert jetzt, neben Fischen (der gelbe hat nach dem endgültigen Trocknungszusammenziehvorgang starke Ähnlichkeit mit Pacman!) und Marienkäfer ihre Zimmertür und wird bei jedem Vorbeigehen gestreichelt.



Der Marry-Poppins-Bär hängt jetzt an ihrer Zimmerlampe, gedacht als Gegengewicht zum Windspiel aus Mallorca. Klappte leider nicht ganz. Lampe ist immernoch schief, weil Bär zu leicht. Aber er tanzt trotzdem an seinem Schirm und Kind ist glücklich. Die Bäranleitung ist aus dem Internet, aber eher Bastelspaß für Mamas, weil zu kompliziertes Schneiden für die kleinen Kinderhändchen. Aber süß ist er geworden:


Für den "gemeinen" Musiklehrer sind die 4 Wochen vor den Sommerferien und die 4 Wochen vor Weihnachten die stressigsten im ganzen Jahr. Konzerte wollen geplant und organisiert werden, Titel wollen ausgesucht und erarbeitet werden, Schüler wollen optimal und langfristig darauf vorbereitet werden, Generalproben wollen geprobt werden, Licht- und Tontechniker wollen erklären, welche Sonderwünsche schwierig bis nicht zu realisieren sind (und wir kriegen unseren Nebel beim "Fluch der Karibik", wartet's ab!) ...
Mein Blog weint, wenn ich nicht regelmäßig schreibe, aber die Vorweihnachtszeit hat entgegen ihres Namens nicht sehr viel ZEIT für alles andere. Mein iPhone-Notizblock läuft über vor Stichworten aus der Früherziehung und aus Nonos Mund, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Heute wird's leider nix, aber in den nächsten Tagen bestimmt - sorry!

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