Freitag, 24. Februar 2012

Blogparade #6

Als Erstes möchte ich mich bei euch für die vielen, lieben Kommentare zum letzten Blogparaden-Post bedanken. Über so viel positives Feedback freut sich das Blogger-Herz und die gesamte Klopapierfamilie!
In dieser Woche lautet das Motto "Auf Schritt und Tritt". Es geht um.... *trommelwirbel* ...Schuhe und um die vielen ersten Male im Leben eines Kindes und den damit verbundenen Mama- und Papastolz. Sponsoren dieser Woche sind hier, da und dort verlinkt.

Zum Thema Schuhe kann ich nicht soo viel sagen. Bei uns vor der Haustür stehen zwar sagenhafte - Moment, ich geh zählen - 16 Paar Schuhe (in Worten: sechzehn!!), davon gehen aber nur 4 Paar auf meine Kappe und 2 auf Fionas, der Rest gehört dem Papa. Nono bunkert in ihrem Zimmer noch Schuhe, davon sind die meisten aber mittlerweile zu klein. In Sachen Schuhe sind wir also wie ihr seht keine typische Klischee-Familie. Ich besitze weder teure Schuhe noch ist es mein größter Herzenswunsch, ein Mal im Leben Manolo Blahniks zu tragen. Bevor Sex and the City (noch nie gesehen, ehrlich!) und eben diese Schuhe in aller Munde waren, hätte ich wahrscheinlich vermutet, dass es sich bei o.g. Marke um ein medizinisches Fachwort handelt, wer weiß. Diese Nicht-Begeisterungsfähigkeit für Schuhe lässt sich auf meine unmögliche Größe zurückführen. Schon als Teenie trug ich nicht die hypermegasuperangesagten Plateaus wie alle anderen, sondern kam mit unspektakulären, aber dafür passenden Turnschuhen zur Schule. Bei einer Körpergröße von gerade mal 1,68m sind mir Füße in Größe 42 ein Rätsel. Dass es nicht immer leicht ist und vor allem nicht immer Spaß macht, Schuhe zu kaufen, brauche ich wohl nicht extra erwähnen. Meine 4 Paar vor der Tür sind Stiefel, Winterschuhe in schwarz mit Fell, Herbstschuhe in braun ohne Fell und schwarze, jahreszeitenübergeordnete Alltagsschuhe mit kleinem Absatz. Im Schuhschrank finden sich noch ein paar Badelatschen, Hauslatschen und die guten Konzertschuhe. Das war's im Großen und Ganzen. Ich erinnere mich noch daran, dass meine Mama mich als Jugendliche oft genug in einen Schuhladen schleifte mit der Aufforderung: "Komm, wir gehen Schuhe für dich kaufen." Meine Antwort lautete mehr als ein Mal: "Nee, warum? Ich hab' doch welche..." Pragmatisch, praktisch, gut ^^

Den großen Fuß hat Prinzessin Fiona wohl von uns geerbt. Die ersten Babyschühchen, die ich vor der Geburt gekauft hatte, um sie ihr bei den Wagenausfahrten im Herbst/Winter anzuziehen, sind noch heute nagelneu und unbenutzt, denn - ihr werdet es nicht glauben - sie waren schon direkt nach der Geburt zu klein...
Die ersten richtigen Schuhe habe ich aufgehoben, sie hat sie im Winter ihres ersten Geburtstages getragen: rotes Leder, innen Fell und außen Klett. Es gibt fast nichts Anstrengenderes als Schnürsenkel an Kinderschuhen! Sollte man beim Kleinkind wenn möglich vermeiden. Es spart Zeit und Nerven. Heute kaufe ich hauptsächlich Elefanten-Schuhe. Die haben eine gute Qualität, sind ziemlich robust und Fiona steht auf den kleinen roten Rüsseltier-Anhänger...
Kennt ihr die schöne Tradition, die ersten richtigen Kinderschuhe an den Rückspiegel des Autos zu hängen? Wenn ich das täte, könnte ich nicht mehr aus der Scheibe gucken, weil die Schuhe so groß sind :) Nein, Spaß, aber sie sind definitiv zu groß, um als süße kleine Babyschuhe durchzugehen. Nevermind. Die anderen Kinder in der Kita trugen um den ersten Geburtstag rum etwa Größe 17-18. Fionas Treter waren 21. Im letzten halben Jahr haben ihre Füße einen ziemlichen Sprung gemacht - im übertragenen Sinne - und jetzt sind wir bei 25/26 angekommen. Wenn das so weitergeht, wird das jugendliche Turnschuh-Schicksal wohl ein zweites Mal zuschlagen ;) Aber wer weiß, was bis dahin modern ist. Vielleicht gibt's dann schon Schuhe mit Motor, damit man nicht mehr selber laufen muss. Who knows. Rollen und Blinker am Schuh gibt es ja jetzt schon. Die ca. 8 - 12-jährigen "Rollschuh"-Fahrer erschrecken mich jedes Mal zu Tode, wenn sie im Einkaufscenter Millimeter neben mir oder Fiona vorbeischlittern und man vom Luftzug überrascht wird, den sie hinter sich her ziehen...

Nun zu den berühmten ersten Malen:
besonders im ersten Lebensjahr des Kindes gibt es unzählige erste Male, die einem die Tränen in die Augen treiben; vor Stolz, vor Freude, vor Rührung, vor Liebe. Bevor ich Mama geworden bin, konnte ich mir nicht vorstellen, dass man so viel für einen Menschen empfinden kann. Ich möchte da gar nicht ein spezielles Gefühl nennen, sondern es ist eher die Vielfalt, die ganze Bandbreite an Emotionen, die der kleine Mensch aus dem eigenen Fleisch und Blut bei Mama und Papa (und bei Oma, Opa, Uroma, Tante, Onkel, Cousine, ....) hervorrufen kann. Das eigene "Baby" - was es zeitlebens bleiben wird - ist zu viel Glück auf einem Haufen, das kann der Kopf gar nicht richtig begreifen. Es riecht nach Erdbeersahnebonbons (Fionas Babygeruch werde ich nie vergessen....mmmmhhhhh) und man findet alles schön, was es macht, das ist eben das eigene Rudel. Und wenn der "Welpe" nur auf dem Rücken liegt und Spuckebläschen macht. Hach, ist doch toll, dass sie das schon kann! ^^ Ja, kinderlose Paare erleben wohl eine ziemliche Muttifizierung bei einem befreundeten Paar, was frisch Eltern geworden ist. Es ist mit dem gewissen Abstand auch sicher schwer nachzuvollziehen, wenn Eltern fast vor Stolz platzen, wenn der Nachwuchs die Windel gefüllt hat. Ist doch sowas Selbstverständliches! Klar, aber wenn man als Mama 4 Tage und 5 Nächte Kilometergeld hätte kassieren können, weil man das Baby wegen verhinderten Darmwinden durch die Wohnung getragen und das Mini-Bäuchlein im Uhrzeigersinn massiert hat, sieht man die Welt ein bisschen anders. Und außerdem ist das Stoffwechselendprodukt des Neugeborenen durch die berühmte rosa Brille betrachtet eben auch nicht wirklich braun... rein metaphorisch gesehen.
Jetzt aber mal konkret zu den ersten Malen mit großen Gefühlen in unserem gemeinsamen Leben:

Das erste......ULTRASCHALLBILD war für mich wie ein kleines Wunder. Kaum was zu sehen - hätte auch Staub auf dem Monitor sein können, war's aber nicht.
Denn Staub pocht nicht <3
(für Ungeübte: das rot Umrandete am unteren Ende der schwarzen Blase ist das, was nach 38 Wochen 50cm groß war...)

Die ersten......BABYSACHEN wollte ich eigentlich erst kurz vor der Geburt kaufen, wenn das Bauchkind "greifbarer" geworden ist und ich im Babyladen nicht mehr mit aller Kraft den Bauch rausstrecken muss, damit die Leute sehen, dass ich auch wirklich schwanger bin. Besonders in den gefürchteten ersten 3 Monaten hält man sich ja noch sehr zurück, was das Babyshopping angeht. Aber das mit der Greifbarkeit ging dann irgendwie doch schneller als gedacht und so kamen schon ganz bald nach den 12 kritischen Wochen zu Beginn der Schwangerschaft die ersten süßen Sachen in's Haus (Bauchrausstrecken konnte ich mir übrigens sparen, habe online eingekauft ^^). Einiges waren auch weitergegebene Shirts und Hosen meiner Nichten (sind heute 13 und fast 16 Jahre alt!), aber den iPood-Body, den felligen Bären-Overall (mit Ohren!) und ein Lätzchen mit "Spit happens!" drauf (leider nicht auf dem Bild), konnte ich mir einfach nicht verkneifen.


Das erste......LACHEN ist eher zufällig im Milchkoma entstanden. Es war noch kein bewusstes Lächeln, sondern eher ein tiefenentspanntes, sattes, zufriedenes Babygrinsen, aber ein toller Mama-Moment, den ich zufällig mit der Kamera festgehalten habe. Das erste richtige Lächeln folgte mit etwa 6 Wochen. Und, mal ehrlich Leute, gibt es etwas Schöneres als das eigene Kind lachen zu hören...?


"Lass die Engel bei uns wachen, dass wir wie die Kinder lachen.
Dass wir wie die Kinder weinen, lass uns alles sein, nichts scheinen."
(J.v.Eichendorff)


Den ersten......ZAHN konnte man mit einem bisschen guten Willen im März 2010, also mit 5 Monaten, durchblitzen sehen. Ab dann ging es steil bergauf und die Zähne gaben sich sozusagen die Klinke in die Hand. Bernsteinkette, Veilchenwurzel, Dentinox und Osanit hatten wir alles. Ob es geholfen hat? Man weiß es nicht. Manchmal glaube ich, mit dem Zahnen ist es wie mit einem ordentlichen Schnupfen: mit Medikamenten dauert er 2 Wochen und ohne 14 Tage. Fakt ist, raus müssen sie irgendwann und auch die rotbäckigste, quengelige Zahn-Fieber-Nacht geht mal vorbei. Und dann, mit ca. 2-einhalb Jahren, grinst einen ein vollständiges Milchzahngebiss an, was mühelos alles von zähem Fleisch bis harten Kaubonbons zerkleinern kann ^^ Das tägliche Zähneputzen ist auch trotz pinkfarbener Miezekatzen-Zahnbürste und Prinzessinnen-Glitzer-Zahncreme manchmal mit sehr viel Überzeugungsarbeit verbunden. Totschlagargument sind die Zahnmonster Karius und Baktus, die sich in den hintersten Ecken verstecken und nur darauf warten, die Zähne kaputt zu fressen. Passend zum Thema habe ich einen Liedtext auf die Melodie von "Bruder Jakob" geschrieben, den sie perfekt vortragen kann. Die 3. und damit letzte Strophe geht so: "Zähne putzen, Zähne putzen, das muss sein! Das muss sein! Karius und Baktus, Karius und Baktus: ich sag Nein!, ich sag Nein!" Ich wünschte, Fiona würde sich abends vor'm Schlafengehen am Waschbecken öfter mal daran erinnern, wie energisch und überzeugend sich ihr kleiner Zeigefinger beim "Nein" zu Karius und Baktus hin und her bewegt...
(Letztens sagte sie: "Ich hab Aua am Po! Da sind Karius und Baktus!" ....haha, wohl eher Kacktus ^^)

Den ersten......BREI gab es mit 4 Monaten. Pastinake, Zucchini und andere Experimente kamen bei der Kurzen nicht sonderlich gut an, deswegen beließen wir es bei Möhrenpampe. War oft mehr Schweinerei als Nahrungszufuhr, besonders weil Babys über die besondere Fähigkeit verfügen, den Inhalt eines gesamten Glases irgendwo in den hintersten Backentaschen zu bunkern und in einem passenden Moment alles - wirklich alles - mit einer geschickten Zungendrehung wieder hinaus zu befördern. Tadaa...und dann stiegen sie alle wieder aus ^^


Der erste......URLAUB war im April 2010 und führte uns in das schöne Land am Nil: Ägypten. Sie passte mit 6 Monaten gerade noch so in das Flugzeug-Babykörbchen, das man vom Bordpersonal bekommt und an der Wand vor der ersten Sitzreihe einhängen kann. Mittlerweile war sie schon 3 Mal am Roten Meer und sowohl Kellner als auch Zimmerpersonal im Hotel begrüßen sie mit Namen ;) Zum ersten Mal im Leben den feinen Sand zwischen den Zehen und die Wellen an den kleinen Füßchen spüren - das gehört zweifelsfrei in die Liste der großen ersten Male...


Das erste......WORT folgte unmittelbar auf den ersten Urlaub und klang in Etwa so: "mababamabamabababama". Einig sind wir uns dabei, dass besagtes erstes Wort ihr Personal, also uns, beim Namen nennt. Ob es nun eher Mama oder doch Papa gewesen ist, weiß man nicht so genau. Diese Streitfrage ließ sich nie abschließend klären, deswegen beließen wir es bei Maba und stellten rückblickend fest, dass die phonetische Bildung dessen auch einfach beim stimmhaften Mund-auf-und-zu-machen passiert sein könnte...

Der erste......KITATAG war kurz nach ihrem Geburtstag, Ende Oktober 2010. Das erste Mal mein Baby in fremden Händen war wohl eher für mich ein großes erstes Mal. Fiona dagegen war schon nach ca. 3 Wochen stundenweiser Eingewöhnung überzeugt davon, dass Kita was Cooles ist, während Mama noch vor der Tür stand und sehnsuchtsvoll und ungläubig staunend durch's Schlüsselloch guckte. Die Kinder (nicht altersgemischt, d.h., alle etwa gleichalt) gucken sich viel von den anderen ab und so lernte sie im Kindergarten z.B. das einigermaßen unfallfreie Essen mit Besteck und ich hoffe, auch bald das windelfreie Dasein. Die laufende Nase ist ein Dauergast bei uns, seitdem sie in den Kindergarten geht und auch sonst kriechen aus der Brotbüchse nicht nur Vesper-Essensreste, sondern von Zeit zu Zeit wohl auch diverse Virchen und Bakterinchen. Naja, spit happens! Es heißt, ab 3 nimmt das rapide ab. We'll see.


Der erste......GEBURTSTAG war ein einschneidendes Erlebnis, bei dem eine salzige Mama-Träne auf dem Kuchen landete, während selbige mit Lebensmittelstiften FIONA und eine große 1 auf das Backwerk pinselte. Obwohl in diesem einen Jahr so viel passiert ist, kommt es einem plötzlich so vor, als wäre die Geburt erst gestern gewesen und man kann es gar nicht fassen, dass das eigene "Baby" auf ein Mal Kuchen isst, Kerzen auspustet, Geschenke aufreißt und einen witzigen Hut mit einer "1" drauf auf dem Kopf trägt...


Die erste......LIEBE, diesen Stempel trägt "Liemhasi" - der liebe Hasi - im übertragenen Sinne auf der Stirn. Er geht mit ihr durch dick und dünn, durch dreckig und sauber, durch Tag und Nacht, durch Sand und Mee(h)r. Ich wurde schon oft, hauptsächlich von Nicht-Eltern, gefragt, ob ich Hasi nicht mal waschen will und den verblüfften Gesichtsausdruck auf die Antwort "nein" müsste man eigentlich mal bildlich festhalten. Mal davon abgesehen, dass Fiona mittlerweile weiß, dass Hasi und Wasser nicht die besten Freunde sind (nachdem er Ohren und Füße mal in die Badewanne gehalten hat und hinterher geföhnt werden musste...), wäre er nach dem Waschen nicht mehr der "Alte". Auf der Seite Elterngeheimnisse gibt es Tipps und Tricks von und für Eltern, unter anderem auch den, das liebste Kuscheltier eben nicht zu waschen, auch wenn es verfilztes Fell und stumpfe Augen hat. Denn "es speichert in seinem Geruch eine Mischung aus Tränen, Mamas Parfüm, Milchsäure, Papas Rasierschaum, etc. und alle Nächte, die es gemeinsam mit seinem kindlichen Besitzer durchgestanden hat. Dieser Geruch ist ein Schild, ein Trost, ein Schutzwall gegen die Welt. Eine Wäsche ersetzt diesen vertrauten Geruch durch generischen Waschpulverduft und nimmt dem Tier die Seele. Genauso gut könnten sie ihm auch den Kopf abreißen."
Hätte damals (oder auch heute noch!) jemand mein liebstes Kuscheltier gewaschen, ich wäre ohne Rücksicht auf Verluste hinterher gesprungen in die Wäschetrommel...
Hier nun also die erste Liebe, der Liemhasi: links das Original und rechts in Neu

12 Kommentare:

  1. Und wieder hast du dir so viel Mühe mit deinem Bericht gegeben, ich finde das wirklich klasse und es macht Spaß bei dir zu lesen :) Ich fand zwar nicht dass mein Baby nach Erdbeersahnebonbons gerochen hat, aber ich war ganz fest davon überzeugt, dass ich beim ersten Windelwechsel den Geruch von Fanta in der Nase hatte *g* Da haben mich alle für ausgelacht, aber ich bin immer noch fest überzeugt, dass die ersten Windeln einfach nach Fanta rochen :)
    Bei unseren ersten Breiversuchen (die haben vor nem Monat erst begonnen), hatten wir Glück. Mein Kleiner hat alles gegessen und tut es auch immer noch, aber erst jetzt fängt er langsam an sich wie eine kleine 'Pottsau' (so nennt mein Freund ihn immer liebevoll) zu benehmen *g*

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    1. Fanta? Haha, sehr cool! Ich fand, es roch wie Curry ^^

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  2. Wow, was für ein schöner Artikel... und so vieles hat mich an Ereignisse mit meinem Söhnchen erinnert... Wirklich toll!
    Gerade kürzlich wollte ich mich endlich von vielen Babykleidern trennen (akuter Platzmangel), aber als sie vor mir ausgebreitet lagen, hab ich es wieder nicht über mich gebracht und alle zurück in die Kiste und in den Schrank gepackt.
    Ganz lieben Gruß
    Sabrina

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    1. Wieder sooo schön!
      Euer Papa hat zehn (10) paar Schuhe?????????????? Wow, das ist aber ein besonderes Exemplar von Papa!?
      Mit Pastinake und Zucchini haben auch wir begonnen und dieses Gemüse steht noch immer an Babymädchens erster Gemüse-Stelle.
      Ich glaube, ich hätte mich nicht getraut, mit 6-monate altem Baby nach Ägypten zu fliegen und bewundere aber immer alle, die da mutiger sind als ich.
      Und, tja, was soll ich zu Fionas erstem Geburtstag schreiben? Ich kann das soooo gut nachvollziehen, mit dem Tränchen, mein Babymädchen ist am 06.03. kein Babymädchen mehr, schnief...
      Und zu guter letzt: Herzlichen Glückwunsch!!!! Bin bestimmmt genau so gespannt wie du auf deinen Gewinnen (sehen mag, sobald er angekommen ist!!! :-))))
      Sina
      P.S. Grüße an Liemhasi von Herrn Bohne

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    2. Sabrina, das mit den Babysachen geht mir genauso! Vor allem, wenn an einem bestimmten Kleidungsstück so viele Erinnerungen kleben (manche auch in Form von nicht mehr auswaschbaren Breiflecken o.ä.), dann kann ich es einfach nicht in die Kleidersammlung geben oder gar wegschmeißen...

      Sina, als wir mit Fiona zum ersten Mal im Urlaub waren, trafen wir dort eine Mama mit einer 1,5-jährigen Tochter. Die meinte, mit Baby ist das alles so entspannt. Mit einer Anderthalbjährigen ist es wesentlich stressiger, denn die schlafen nicht mehr einfach so am Strand im Kinderwagen, die turnen rum, wollen alles selber machen und sind einfach nicht zu Bremsen. Glauben konnte ich das damals nicht; mittlerweile weiß ich, dass sie recht hatte. Je älter, desto stressiger. Aber das kehrt sich ab einem gewissen Alter ja auch wieder um :)
      Also Urlaub mit Baby kann man ruhig wagen (solang man die passende Reiseapotheke dabei hat: Zäpfchen, Fiebersaft, und Anti-Mücke)
      Ich bin auch sehr gespannt auf den Gewinn und freue mich riesig! Bilder gibt's dann natürlich!
      Gruß zurück vom Liemhasi!!

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  3. Hier bin ich gern geblieben um zu lesen und die schönen Bilder anzusehen.

    Im ersten KiTa-Jahr sind die Mäuse ja besonders anfällig für Krankheiten. Das geht den Kleinen so aber auch den schon drei- oder vierjährigen. Aber nach dem ersten Jahr wirds wirklich besser.

    Bei meiner Kleinsten kam Kürbis besonders gut an, den hat sie geliebt :)
    Und solche Kuscheltiere und Schmusetücher die nur noch vom Schmutz zusammengehalten werden, haben wir hier auch - und auch mein Großer mit 10 Jahren besteht darauf, dass seine Schnuggeltücher nach ihm riechen müssen ;)

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    1. Da kann ich ihn voll verstehen, die müssen eben so riechen :)

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  4. Hallo, ich mache es kurz und knapa- Wowwww was für ein toller Bericht.!!!!! lg tinamaria

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  5. Vielen Dank für deinen Beitrag :)

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    1. Kuscheltiere werden eben nicht gewaschen :)

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  6. Was für ein schöner Bericht!!
    Du hast Dir unglaublich viel Mühe gegeben. Bin schwer beeindruckt...
    GLG, Bianca

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