Freitag, 28. Oktober 2011

...war Spaß!

Eine Woche "Nono krank ist" ist fast überstanden. Nach zaghaftem Beginn am Montag und exponentiellem Fieberanstieg mit apathischen Zuständen und der "alles-ist-falsch-Mentalität" am Mittwoch (und erneutem Kinderarztbesuch, lieber ein Mal zu viel...), ging es ihr gestern Abend schon wieder so gut, dass sie Witze reißen konnte. Ihr denkt - hä? Ist sie nicht vor ein paar Tagen erst "Swwaai Jahrre alt" geworden? Und dann schon Witze?! JA, haltet euch fest.
Folgende Situation:
Nona saß mit Jauli, ihrer Ur-Oma, vor dem Fernseher. Vor dem Sandmann ("Samba, lieber Samba") kommt eine Tierdoku aus dem Zoo Leipzig, also kein Trickfilm, sondern echte Tiere und echt sächsische Kommentare von den Wärtern :) Jedenfalls war dort ein großes, graues Rüsseltier zu sehen.
Jauli: "Guck mal, Nona, ein Elefant!"
Nona: "Nein! Ein Tiger!!"
Jauli: "Aber das ist doch ein Elefant!"
Nona (verärgert und sehr ernst): "Nein, Wauler (=Jauli)! Ein Tiger ist das!!"
Sie haben das nicht weiter ausdiskutiert. Etwas später unterhielt sich Sasa mit Fiona und fragte, ob Nona zu einem Elefanten Tiger gesagt hat, als sie mit Jauli vor dem Fernseher saß.
Was antwortet das Nono-Kind darauf? "WAR SPAß, SASA!"
I love her <3

Fräulein M. besitzt im zarten Alter von 2 schon eine ziemlich stattliche Büchersammlung: 2,5 Regale im IKEA-Hensvik-Schrank sind VOLL.
Ich weiß, für einen kleinen Menschen ziemlich viel "Lese"-Stoff, aber das ist nun mal mein Spleen. An einem schönen Kinderbuch kann ich einfach nicht vorbeigehen. Ihre Lieblingsbücher wechseln von Zeit zu Zeit. Momentan sind es die Licht-An-Bücher, die eigentlich für Kinder ab 4 sind, glaube ich. Prinzip funktioniert so: Ein paar bedruckte, dicke Papp-Seiten zu dem Thema des Buches und dann ein paar ganz schwarze Seiten mit einer Folie davor. Wenn man so auf die Folien-Seite raufguckt, sieht man wenig bis nichts. Nun kommt der Licht-An-Trick ins Spiel: hinten im Buch ist eine kleine "Taschenlampe" drin aus dünnem Karton mit einem weißen Lichtkegel vorne aufgedruckt. Wenn man nun die Lampe zwischen Folie und schwarzer Seite schiebt, kann man im weißen Lichtkegel sehen, was auf der Folie ist; das sieht wirklich aus wie Leuchten mit einer echten Taschenlampe. Sehr spannende Angelegenheit, das. Ich kann die Bücherreihe nur empfehlen! Aber zurück zum Lieblingsbuch: Tief im Meer heißt es.
Auf den ersten Folienseiten sieht man kleine Fische, Quallen, Seesterne, Seeigel, Krabben, etc. Alles, was sich so in Ufernähe rumtreibt. Auf den nächsten Seiten dann Makrelen ("Ooh, eine Slange!"), Clownfische, Schollen und noch weiter hinten Wale, Haie, etc. Nun waren wir ja Anfang Oktober in Eckernförde am "dooßen Wasser" (nachzulesen hier) und haben dort im Ostsee-Center Fische gefüttert. (Mittlerweile habe ich auch erfahren, was das rosa Glibber war, mit dem wir die Fische gefüttert haben: gekochtes Muschelfleisch. Ich nenn's trotzdem lieber Glibber. So!) Es gab dort Krabben, Seesterne, Schollen und einen Steinbutt. Letzterer hatte es ihr angetan. Er war der größte von allen und sah aus wie ein paniertes Schnitzel. Jetzt kam besagter Fisch auch in ihrem Buch vor. Sie sah ihn, überlegte einen Moment und präsentierte dann stolz seinen Namen: "Fischbutter" ^^ Mmmhhhh..... dann lieber Schnitzel!

Ein anderes Buch dreht sich um die Jahreszeiten. Das kann ich nicht uneingeschränkt empfehlen, weil (wirklich wahr!) es im Frühling regnen kann (Folie mit dicker Regenwolke), im Sommer ist man am Strand, dort scheint die Sonne, aber es kann auch ein Gewitter aufziehen (Folie mit dicker Gewitterwolke), im Herbst regnet es viel und alles wird grau (Folie mit....richtig: Regenwolke), dann gibt es auch Nebel (durchweg graue Folie mit ein paar "Gucklöchern", das ist der Nebel) und dann kommt der Winter (Folie mit Schnee und Schneemann), weiße Landschaften, Eiskristalle, zugefrorener See, Kinder spielen, etc. Da hat der Autor wohl eine ziemlich eindeutige Vorliebe... Keine sprießenden Blumen im Frühling, keine badenden Kinder im Sommer, keine bunten Blätter im Herbst, schade!
Also, die nächste Aufgabe wartet: Kinderbuch mit witzigen Reimen und bunten Jahreszeiten schreiben. Steht auf der To-Do-Liste für später.
Ich bin mir nicht sicher, ob Fiona sich aktiv an den letzten Winter zurückerinnern kann. Eher nicht, schätze ich. So staunte sie nun nicht schlecht, als sie die Folie mit Schneeflocken und dem Mann mit dem dicken weißen Bauch und der Möhrrübennase sah. Wisst ihr, wie er heißt? Nono: "Lehmann". Jetzt wird mir so einiges klar, z.B., wen Sven Regener in seinem Buch/Film da auf die Schippe (haha) genommen hat...

Gestern Morgen wollte ich Nona nach einer ausgiebigen Töpfchensitzung (+ Buch lesen, natürlich!) eine neue Windel anziehen. Sie sprang auf, rannte mit nacktem Po durch die Wohnung, aus der Kinderzimmertür raus und rief: "Tschüüüß!"
Ich musste grinsen, antwortete nicht, blieb auf dem Teppich in ihrem Zimmer sitzen und wartete. Worauf? Darauf, dass sie entweder wiederkommt (nicht sehr wahrscheinlich), ein Geräusch zu hören ist, was vermuten lässt, dass ein Zeh eine Begegnung mit einer Tür hatte (wahrscheinlich), dass ihr Mund intrakühlschrankulär eine Begegnung mit einer Kinder-Pingui-Verpackungsfolie hatte ("Mama! Deht nich!! Aufmachen!" - wahrscheinlicher) oder ein Fuß auf einem herumliegenden Puzzleteil ausgerutscht ist (am Wahrscheinlichsten). Oder das Klacken meiner Hackenschuhe, die sie mit Vorliebe anzieht, wenn sie sie findet. Nichts dergleichen! Statt dessen kam sie wieder um die Ecke, blieb im Türrahmen stehen und sagte mit Nachdruck: "Mama! Ich habe Tschüß gesagt!!" Heieiei...

Erinnert ihr euch noch an meinen Schüler, der zum Thema Dynamik eine nahezu geniale Eselsbrücke in den Raum geworfen hat?
Immer wieder dienstags... Sein Kumpel, dem Nachnamen nach mit Migrationshintergrund, verabschiedete mich mit den Worten: "Tschüß, Frau Müller. Nächste Woche bin ich nicht da. Da fahren wir zu meiner Oma. Da müssen wir 15 Stunden fahren, oder so!"
Ich: "Oh, wo wohnt deine Oma denn?"
Er: "Weiß ich nicht so genau."
Ich: "Aber wenn ihr 15 Stunden fahrt, dann wohnt sie bestimmt nicht in Deutschland."
Er: "Nee, die wohnt nicht im Land. Die wohnt in so 'nem kleinen Dorf. Da fahren wir immer ewig mit der Autobahn."

Und da soll man dann ernst bleiben ^^ Ich habe nicht weiter nachgefragt...

Aber bleiben wir doch in der Schule. Wem sagen die Namen "Saph" und "Jül" etwas?
Früher, vor laaanger Zeit, als ich noch in der Grundschule war, hat die Parallelklasse in der Weihnachtszeit eine Aktion namens Jul-Clap gestartet. Wir, die coole b-Klasse (b wie die Besten im Gegensatz zu den A.....ch lassen wir das), fanden das damals ziemlich albern, haben uns über die anderen lustig gemacht und wollten alle im Grunde nur eins: auch Jul-Clap machen.
Funktioniert folgendermaßen: in einem Lostopf sind alle Namen der Schüler einer Klasse gemischt und jeder zieht nun ein Kind ohne dessen Namen zu verraten. Dann wird der Geschenkewert festgelegt (z.B. 5€) und an einem ausgemachten Tag bringt jeder ein Geschenk mit und erhält im Gegenzug eins von einem anderen. Mittlerweile erkenne ich auch den Sinn darin, den die Lehrerin vor Augen gehabt haben muss, als sie die Sache angeleiert hat. Mitte/Ende der 90er gab es eine ziemlich starke Cliquenwirtschaft in den Klassen (oder gab's die zu jeder Zeit? Beatles vs. Stones? Pokemon vs. Sailormoon? Supernanny vs. Zwegat?). Ein bisschen wie bei den Hells Angels in abgeschwächter Form ging es zu bei Diddl-Clique gegen Wendy-Mädels. Die ganz coolen lasen schon BRAVO, hatten mit 12 ihr erstes Mal natürlich schon laaaange hinter sich und die übriggebliebenen Jungs interessierten sich angeblich für AUTO-Bild oder FHM, standen aber eigentlich noch jede Woche am Zeitungsladen an, um das Taschengeld für die neue MickeyMouse mit den tollen Extras auszugeben... Man kann ja nie wissen, wofür man so ein Um-die-Ecke-Fernglas mal gebrauchen kann! Um diese Cliquenwirtschaft ein bisschen aufzubrechen, wurde nun also in der a-Klasse der Jul-Clap zelebriert. Ich habe jetzt mal nachgelesen: Jul-Klapp, wie er sich korrekt schreibt, ist norddeutsch und das Gleiche wie Wichteln, was vielleicht mehr Leuten etwas sagt. Das sogenannte Mottowichteln kann laut Wikipedia - meiner 3. Gehirnhälfte - beinhalten:
"Schrottwichteln, Ramschwichteln, Gammelwichteln, Horrorwichteln, Ekelwichteln, Fieswichteln, Schrott-Julklapp und Greuelklapp. Dabei soll der Schenkende Humor und Originalität unter Beweis stellen, im besten Fall wird auch ein Bezug zum Beschenkten hergestellt."

Haha, wie originell!
"Mensch, Peter, das ist aber nett von dir! Ein benutzter Zahnstocher und ein kaputter Autoreifen, das habe ich mir schon immer gewünscht! Danke!!"
"Bitte, bitte, keine Ursache. Die Petersilie zwischen deinen Zähnen nervt mich nämlich schon seit wir uns kennen. Und der Reifen, naja, weißt du, du bist ein ziemlich Sonntagsfahrer. Und weil ich es hasse, wenn Leute ihre Fahrzeuge um die Kurve tragen, dachte ich mir, mit einem kaputten Reifen wirst du sicher in Zukunft eher den Bus nutzen...."

Aber eigentlich wollte ich gar nicht über den Julklapp berichten, sondern über Jül und Saph. Der Julklapp war nur das erste, was mir eingefallen ist, als ich Jül gehört habe. Besagte Begriffe bezeichnen beide das Gleiche, sind Zusammensetzungen des 21. Jahrhunderts und eine Sinnlosigkeit vom Feinsten, wenn ihr mich fragt.
Gespräch mit dem Schulleiter:
"Ich wollte fragen, wann ich in die ersten Klassen gehen und den Musikgrundkurs vorstellen darf."
"Wir haben keine ersten Klassen."
"Aber....äh....vor 2 Wochen war doch Einschulung...?!"
(grinst)
"Ja. Aber wir haben trotzdem keine ersten Klassen."
"Wie kann das sein?! Keine Schulanmeldungen?!"
"Doch, das sind die Saph-Klassen."
In mir dachte es. Saft-Klassen?!
Er sah meinen ratlosen Blick und klärte den Saft auf:
Saph ist die Bezeichnung für "SchulAnfangsPHase", ein System, in dem die ersten 2 bis 3 (!!!) Klassen der Grundschule gemeinsam unterrichtet werden. Aha! Aber jeder mit einem Fünkchen pädagogischem Verständnis müsste doch darauf kommen, dass der Unterschied zwischen einem Kindergartenexmatrikulanten und einem Zweit- oder gar Drittklässler, der bereits 1 Jahr oder mehr in Lesen, Schreiben, Rechnen und Stillsitzen unterrichtet wurde, größer nicht sein kann. Sind Geschwister 10 und 14 Jahre alt, ist der Altersunterschied mindestens 10x so groß wie mit 24 und 28, geschweige denn mit 80 und 84. Das ist einfach so! Weise Menschen sagen, die Schüler könnten sich gegenseitig helfen und das soziale Miteinander würde dadurch stärker gefördert. Mal von dem Sozialzeug abgesehen, wie spannend ist es denn für einen Drittklässler, zum dritten Mal zu lernen, wie man ein A schreibt?
Ich hoffe einfach, dass es bis 2015 wieder eine ganz normale 1. und eine ganz normale 2. Klasse gibt und das soziale Miteinander der großen Pause auf dem Schulhof überlassen wird...Der Vollständigkeit halber: Jül ist die Bezeichnung für JahrgangsÜbergreifendes Lernen. Warum nicht einfach BlÖdSInn? Oder MiST?


Nona geht heute auch "in Schule", in die Musikschule zu Mamas Kleinkind-Musikkurs. Als ich sie heute Morgen fragte, ob sie weiß, wie die anderen Kinder dort heißen, sagte sie: "Kinder".
Ich: "Ja, aber weißt du auch, wie die heißen?"
Sie: "Heißen nur Kinder"

Sie singt nicht nur mit den anderen Kindern, sondern spielt ja zu Hause auch gerne auf Instrumenten. Aus "Papas Zeug" ist mittlerweile völlig korrekt das "Schlagzeug" geworden, aber die Gitarre ist und bleibt seine "Karre". Als sie gefragt wurde, ob sie Glockenspiel spielen kann, sagte sie ganz entrüstet: "Nein! Nono spielt Ajorjon!"


Nachdem ich für das Durchlesen des Alltagsphänomene-Posts fast genauso lange gebraucht habe, wie für's Schreiben, habe ich mir wirklich Gedanken darüber gemacht, ob mein Mitteilungsbedürfnis zu hoch ist und manche Posts zu lang zum Lesen sind. Aber wenn sich eine Woche Wortfetzen im iPhone-Notizblock ansammeln, dann wollen die aufgeschrieben werden. Und dann noch der fehlende Mittagsschlaf der Prinzessin...Naja, den Rest kennt ihr ja. Und dann kommt da eben so einiges zusammen.
Gestern habe ich aber gegenteiliges, sehr positives Feedback bekommen von 2 treuen Lesern, die sich den neuen Post sogar "aufheben" als Belohnung für nach der Klausur oder für den nächsten Tag auf Arbeit ^^. Mille Grazie! :) Sowas hört man gern!

Eins wollte ich euch noch zeigen: unsere Schuhe.
Wir haben die klassische 80%-20% Verteilung, nur umgekehrt.
8 Paar seine, 2 Paar meine, aber alles Größe 42, also eigentlich ist es völlig egal. Man zieht die an, die gerade vorne stehen. Dumm nur, wenn er die mit den Hacken erwischt ^^. Nono steckt uns, was Schuhanzahl angeht, beide locker in den Sack...Aber das kennt ihr ja schon :) Habt ein schönes Wochenende!

6 Kommentare:

  1. Jetz kann das pädagogenkind glänzen...! Falls du noch fragen zu dem system 1.-3. klasse zusammenschmeißen, dann werde ich sie dir gern versuchen zu erklären. Über sinn und unsinn dieser regelung lässr sich streiten.

    Mir fällt noch eine geschichte zum thema "ich schicke mein kind nich in hellersdorf in eine kita":
    Eine bekannte von mir is kindergärtnerin. Ich weiß nich mehr wie wir aufs thema feuer gekommen sind, aber besagte kindergärtnerin, ich nenne sie f, meinte folgendes:
    "Bei uns gabs heut auch viele kleine flammen!"
    Alle schauten leicht verwirrt
    Ich fragte, ob was passiert sei und ob es den kindern gut geht.
    Sie: "ja natürlich wir haben heut nur gelernt wie man mit streichhölzern und feuerzeug umgeht"
    "ihr habt den kindern also gesagt das sowas gefährlich is und das das nur die eltern benutzen dürfen?"
    "ja und dann haben wir ihnen gezeigt wie es funktioniert und geübt. Wir zeigen denen wie es geht damit sie es nich heimlich probieren."

    Ja klar!!! Klein jason denkt sich bestimmt:"jetz weiß ich wies geht! Dann lass ich es mal lieber liegen!"
    Für die brennenden hausaufgänge in hellersdorf aus diesem jahr sind kindergartenkinder schuld! Früh übt sich...

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  2. haha.. pädagogisch sehr wertvoll! waren es nicht oft Kinderwägen, die gebrannt haben? das war dann vielleicht das frühkindliche "Mama, ich brauch ein neues Auto!"

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  3. ...also ich hab mich im Kindergartenalter am Streichholz verbrannt (viv, ich zeige dir die narbe am Daumen gern mal ;))... das war die beste Abschreckung - gut, dass nicht mehr passiert ist. Aber meine Eltern mussten jahrelang keine Angst mehr haben, dass ich Feuer zu nahe komme. Ich glaube, ich habe erst mit 12 oder so wieder Feuerzeug und Streichhölzer in die Hand genommen.
    Trotzdem lässt sich über die "so macht mans richtig - aber lasst es bloß sein"-Methode nur den Kopf schütteln...

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  4. Danke für dein Kommentar :)
    Du hast es hier auch ganz toll!

    Und wegen dem "posts zu lange.:", ich gebe zu ich war anfangs etwas abgeschreckt! :) ABER! du schreibst wirklich toll & witzig, das liest sich sehr gut! :D

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  5. soooo mein armes krankes Kind schläft endlich...ich widme mich jetzt mal deinem Post *les*, gemütlich mit einem Kaffee! Ja um die Uhrzeit =D und da nach schreib ich auch einen Blogeintrag und dann Arbeite ich ne runde jucheee!

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  6. hihi, noch so ein spät-kaffeetrinker wie ich :)

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